Elgar

Where corals lie

The deeps have music soft and low 
When winds awake the airy spry, 
It lures me, lures me on to go 
And see the land where corals lie, 
The land, the land, where corals lie. 
  
By mount and mead, by lawn and rill, 
When night is deep, and moon is high, 
That music seeks and finds me still, 
And tells me where the corals lie, 
And tells me where the corals lie. 
  
Yes, press my eyelids close, 'tis well, 
Yes, press my eyelids close, 'tis well, 
But far the rapid fancies fly 
To rolling worlds of wave and shell, 
And all the land where corals lie. 
  
Thy lips are like a sunset glow, 
Thy smile is like a morning sky, 
Yet leave me, leave me, let me go 
And see the land where corals lie, 
The land, the land, where corals lie. 
Die Tiefen haben eine zarte und voluminöse Musik, 
Als gleichzeitig luftige Gischt von den Winden erweckt wird. 
Ich werde dabei verlockt, dabei verlockt, um fortzufahren, 
Um das Land zu sehen, wo die Korallen liegen,4 
Das Land, das Land, wo die Korallen liegen. 
  
Durch Berg und Wiese, durch Wasen und Rinnsal, 
In der tiefen Nacht mit hohem Mond, 
Sucht diese Musik mich aus und findet mich immerhin 
Und sagt mir, wo die Korallen liegen, 
Und sagt mir, wo die Korallen liegen. 
  
Ja, meine Augenlider zusammenzudrücken, 's wäre gut, 
Ja, meine Augenlider zusammenzudrücken, 's wäre gut, 
Aber weit fliegen die flüchtigen Phantasien 
Zu rollenden Welten von Welle und Muschel 
Und all den Ländern, wo Korallen liegen. 
  
Deine Lippen sind wie die Glut des Abendrots, 
Dein Lächeln ist wie der Himmel eines Morgens, 
Aber gleichwohl verlassen sie mich, verlassen sie mich. 
Sie lassen mich gehen, um das Land zu sehen, wo die Korallen liegen, 
Das Land, das Land, wo die Korallen liegen.